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Systemsicherheit
Verwenden Sie dieses Fenster, um die Sicherheitsfunktionen des Systems zu steuern.
ANMERKUNG: Diese Hilfeseite enthält möglicherweise Informationen über Funktionen und Werte, die vom System nicht unterstützt werden. Server Administrator zeigt nur die Funktionen und Werte an, die von Ihrem System unterstützt werden.
Benutzerberechtigungen
Auswahl Anzeigen Verwalten
Systemsicherheit Administrator, Erhöhter Administrator(nur Linux) Administrator, Erhöhter Administrator(nur Linux)
ANMERKUNG:Weitere Einzelheiten zu Berechtigungsebenen für Benutzer finden Sie unter „Berechtigungsebenen in der Server Administrator-GUI“.
HINWEIS: Auf der Basis der verfügbaren Hardware bestehen möglicherweise Abhängigkeiten zwischen den verschiedenen Einstellungsattributen. Wenn Sie beispielsweise einen Attributwert festlegen, wird je nach Situation möglicherweise der Status der abhängigen Attribute in den schreibgeschützten oder editierbaren Modus gesetzt. Wenn Sie beispielsweise die Einstellung Kennwortstatus auf Gesperrt setzen, können Sie das Systemkennwort nicht konfigurieren.

ANMERKUNG: Die Verfügbarkeit der Optionen TPM und TCM hängt vom Systemprozessortyp ab.
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Intel(R) AES-NI
Zeigt den aktuellen Status der Intel(R) Prozessor AES-NI-Funktion an.
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Systemkennwort
Zeigt das Kennwort an und ermöglicht das Einstellen oder Ändern des Kennworts. Das Kennwort kann bis zu 32 Zeichen lang sein und die meisten kleingeschriebenen Buchstaben, Zahlen und Satzzeichen enthalten.
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Kennwort einstellen
Zeigt das Kennwort an und ermöglicht das Einstellen oder Ändern des Kennworts. Das Kennwort kann bis zu 32 Zeichen lang sein und die meisten kleingeschriebenen Buchstaben, Zahlen und Satzzeichen enthalten.
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Kennwort-Status
Sperrt das Systemkennwort. Stellen Sie diese Option auf gesperrt ein und aktivieren Sie das Setup-Kennwort, um zu verhindern, dass das Systemkennwort geändert werden kann. Dieses Feld verhindert außerdem, dass das Systemkennwort während des Systemstarts durch den Benutzer deaktiviert wird.
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TPM-Sicherheit
Steuert die Berichterstellung des Moduls Vertrauenswürdige Plattform (TPM, Trusted Platform Module) im System.
Aus (Standardeinstellung) Die Anwesenheit des TPM wird dem Betriebssystem nicht gemeldet.
Ein mit Vorstartmessungen BIOS speichert TCG-konforme Messungen während des POST auf dem TPM.
Ein ohne Vorstartmessungen BIOS überspringt Vorstart-Messungen.
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TPM-Aktivierung
Ermöglicht dem Benutzer, den Betriebszustand des Moduls Vertrauenswürdige Plattform (TPM) zu ändern. Dieses Feld ist schreibgeschützt, wenn „TPM-Sicherheit“ auf „Aus“ eingestellt wurde.
Aktivieren Das TPM ist aktiviert.
Deaktivieren Das TPM ist deaktiviert.
Keine Änderung Der Betriebszustand des TPM bleibt unverändert.
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TPM-Status
Zeigt den aktuellen Status des TPM an.
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TPM Clear (TPM-Löschung)
WARNUNG: Das Löschen des TPM führt zum Verlust aller Schlüssel im TPM. Dies kann sich auf den Startvorgang des Betriebssystems auswirken.

Bei der Einstellung auf „Ja“ werden alle Inhalte des TPM gelöscht. Dieses Feld ist schreibgeschützt, wenn „TPM-Sicherheit“ auf „Aus“ eingestellt wurde.
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TCM-Sicherheit
Steuert die Meldungen des TCM (Trusted Cryptography Module) des Systems.
Aus (Standardeinstellung) Die Anwesenheit des TCM wird dem Betriebssystem nicht gemeldet.
Ein Die Anwesenheit des TCM wird dem Betriebssystem gemeldet.
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TCM-Aktivierung
Ermöglicht es dem Benutzer, den Betriebszustand des TCM (Trusted Cryptography Module) zu ändern. Dieses Feld ist schreibgeschützt, wenn „TPM-Sicherheit“ auf „Aus“ eingestellt wurde.
Aktivieren Das TCM ist aktiviert.
Deaktivieren Das TCM ist deaktiviert.
Keine Änderung Der Betriebszustand des TCM bleibt unverändert.
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TCM-Löschung
WARNUNG: Das Löschen des TCM hat den Verlust aller Schlüssel im TCM zur Folge. Dies kann sich auf den Startvorgang des Betriebssystems auswirken.

Bei der Einstellung auf „Ja“ werden alle Inhalte des TCM gelöscht. Dieses Feld ist schreibgeschützt, wenn „TPM-Sicherheit“ auf „Aus“ eingestellt wurde.
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Intel(R) TXT
Aktiviert oder deaktiviert die Trusted Execution Technology (Vertrauenswürdige Ausführungstechnologie). Zur Aktivierung von Intel(R) TXT muss VT aktiviert sein und das TPM muss mit Messungen vor dem Start aktiviert sein.
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BIOS-Aktualisierungssteuerung
Erlaubt oder verhindert die BIOS-Aktualisierung mit DOS- oder UEFI-Shell-basierten Flash-Dienstprogrammen. Für Umgebungen, die keine BIOS-Aktualisierungen erfordern, wird empfohlen, dieses Feld auf "Deaktiviert" einzustellen.
ANMERKUNG: Die BIOS-Aktualisierungen via Dell Update Package werden von dieser Setup-Option nicht betroffen.
Entsperrt Erlaubt alle BIOS-Aktualisierungen.
Eingeschränkt Verhindert lokale BIOS-Aktualisierungen von DOS- oder UEFI-Shell-basierten Flash-Dienstprogrammen oder von der Benutzeroberfläche des Lifecycle Controller.
ANMERKUNG: „Eingeschränkt“ wird für Umgebungen empfohlen, die keine lokalen BIOS-Aktualisierungen erfordern. Bei diesen Umgebungen werden Remote-Enablement-Aktualisierung oder die Ausführung des Aktualisierungspakets von Betriebssystem eingeschlossen.
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Wechselstromwiederherstellung
Legt fest, wie der Computer reagiert, wenn die Netzspannung im System wiederhergestellt wird. Dies ist besonders nützlich für Personen die ihr System mit einer Stromleiste ausschalten.
Letzter Das System schaltet sich wieder ein, wenn das System während des Wechselstromausfalls eingeschaltet war. Das System bleibt ausgeschaltet, wenn das System während des Wechselstromausfalls ausgeschaltet war.
Ein Das System schaltet sich nach Wiederherstellung der Wechselstromversorgung ein.
Aus Das System bleibt nach dem Wiederherstellen der Netzspannung ausgeschaltet.
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Wechselstromwiederherstellungsverzögerung
Legt fest, wie der Computer die Staffelung des Hochfahrens unterstützt, wenn die Netzspannung im System wiederhergestellt wird.
Sofort Beim Hochfahren gibt es keine Verzögerung.
Zufällig Das System erzeugt eine Zufallsverzögerung (30 bis 240 Sekunden) beim Hochfahren.
Benutzerdefiniert Das System verzögert das Hochfahren mit diesem Wert. Der vom System unterstützte Bereich für eine benutzerdefinierte Verzögerung des Hochfahrens ist 30 Sek. bis 240 Sek.
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Benutzerdefinierte Verzögerung (30 Sek. bis 240 Sek.)
Kontrolliert die Verzögerung der benutzerdefinierten Wechselstromwiederherstellung. Geben Sie eine Verzögerung von 30 bis 60 Sekunden ein.
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Weitere Elemente des Fensters
Drucken Druckt eine Kopie des offenen Fensters auf dem Standarddrucker aus.
Exportieren Speichert eine Textdatei, die den Inhalt dieses Fensters enthält (die Werte jedes Datenfeldes sind durch ein benutzerdefiniertes Begrenzungszeichen getrennt), am angegebenen Speicherort.
E-Mail Sendet den Inhalt dieses Fensters per E-Mail an den festgelegten Empfänger. Im Server Administrator-Benutzerhandbuch finden Sie Anleitungen zur Konfiguration des SMTP-Servers (Einfaches Mail-Übertragungsprotokoll).
Aktualisieren Aktualisiert den Bildschirm mit den neuesten Informationen.
Hilfe Zeigt die Online-Hilfe für diese Seite an.
Zurück zur Seite BIOS-Setup Bringt Sie zurück zur Seite BIOS-Setup.
Anwenden Speichert einen Datensatz mit jenen Werten, die Sie für die jeweiligen Felder eingegeben bzw. ausgewählt haben.