Modul Vertrauenswürdige Plattform | ANMERKUNG: Sie können das Modul Vertrauenswürdige Plattform in Server Administrator nicht konfigurieren. |
| ANMERKUNG: Aufgrund der Einschränkungen des VMware ESXi-Betriebssystems wird diese Option mit dieser Version von Server Administrator nicht zur Verfügung gestellt. |
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Aus |
Das Modul Vertrauenswürdige Plattform (TPM) ist deaktiviert. |
Ein mit Vorstartmessungen |
Während eines Systemstarts werden die Vorstartmessungen für TPM überprüft. |
Ein ohne Vorstartmessungen |
Während eines Systemstarts werden nur bestimmte Messungen für TPM überprüft. |
Vertrauenswürdiges kryptografisches Modul (TCM) | ANMERKUNG: Sie können die TCM-Optionen in Server Administrator nicht konfigurieren. |
| ANMERKUNG: Aufgrund der Einschränkungen des VMware ESXi-Betriebssystems wird diese Option mit dieser Version von Server Administrator nicht zur Verfügung gestellt. |
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Aus |
Die Anwesenheit des vertrauenswürdigen kryptografischen Moduls (TCM) ist auf dem Betriebssystem nicht berichtet. |
Ein |
Die Anwesenheit des TCM ist auf dem BS berichtet. |
BS-Watchdog-Zeitgeber | ANMERKUNG: BS-Watchdog-Zeitgeber-Optionen können nicht in Server Administrator konfiguriert werden. |
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Deaktiviert |
Diese Option weist das BIOS an, den Watchdog-Zeitgeber des Betriebssystem während des Systemstarts zu deaktivieren. |
Aktiviert |
Diese Option weist das BIOS an, den Watchdog-Zeitgeber des Betriebssystems während des Systemstarts zu aktivieren. |
CPU Deaktivieren ausführen |
Aktiviert |
Wenn die Intel CPUs, die die Funktion eXecute Disable (XD) unterstützen, aktiviert sind, melden sie diese Unterstützung dem Betriebssystem. |
Deaktiviert |
Wenn die Intel CPUs, die die Funktion eXecute Disable (XD) unterstützen, deaktiviert sind, melden sie diese Unterstützung dem Betriebssystem nicht. |
Prozessor-CMP | ANMERKUNG: Die Optionen des Prozessor-CMP werden je nach Anzahl der verfügbaren Cores im Prozessor auf Ihrem System angezeigt. |
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<n> | ANMERKUNG: <n> ist die Anzahl der Cores des Prozessors. |
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Dies aktiviert <n> Cores des Prozessors. |
Embedded Video Controller (Integrierter Video-Controller) |
Deaktiviert |
Dies deaktiviert den integrierten Video-Controller als primäres Videogerät. |
Aktiviert |
Dies aktiviert den integrierten Video-Controller als primäres Videogerät. |
Startmodus |
UEFI |
Dies aktiviert das Starten auf UEFI (Unified Extensible Firmware Interface)-fähige Betriebssysteme. |
BIOS |
Dies stellt die Kompatibilität mit Betriebssystemen sicher, die UEFI nicht unterstützen. |
CPU C-Zustandsteuerung |
Deaktiviert |
Dies deaktiviert den Prozessor, damit dieser in allen Strom C-Zuständen betrieben werden kann. |
Aktiviert |
Dies deaktiviert den Prozessor, damit dieser in allen verfügbaren Strom C-Zuständen betrieben werden kann. |
Bedarfsorientierte Strommanagement (DBS) |
Deaktiviert |
Dies deaktiviert die Konfiguration der bedarfsorientierten Strommanagementfunktion. Dies ist die Standardeinstellung. |
Aktiviert |
Dies aktiviert die Konfiguration der bedarfsorientierten Strommanagementfunktion. |
Boot Sequence | ANMERKUNG: Wenn Sie ein erhöhter Administrator sind (nur Linux), können Sie nur das erste Gerät anzeigen, das für die Startreihenfolgensequenz aktiviert ist. |
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Nach oben bewegen |
Klicken Sie auf das Kontrollkästchen Aktiviert, um das Gerät für die Startreihenfolge zu aktivieren. Wählen Sie das gewünschte Gerät aus, indem Sie darauf klicken. Durch das Daraufklicken wird das Gerät angezeigt. Verwenden Sie die Schaltfläche Nach oben bewegen, um das ausgewählte Gerät für die benötigte Startreihenfolge zu verschieben. |
Nach unten bewegen |
Klicken Sie auf das Kontrollkästchen Aktiviert, um das Gerät für die Startreihenfolge zu aktivieren. Wählen Sie das gewünschte Gerät aus, indem Sie darauf klicken. Durch das Daraufklicken wird das Gerät angezeigt. Verwenden Sie die Schaltfläche Nach unten bewegen, um das ausgewählte Gerät für die benötigte Startreihenfolge zu verschieben. |
Festplattenlaufwerk-Sequenz |
Nach oben bewegen |
Wählen Sie das gewünschte Gerät aus, indem Sie darauf klicken. Durch das Daraufklicken wird das Gerät angezeigt. Verwenden Sie die Schaltfläche Nach oben bewegen, um das ausgewählte Festplattenlaufwerk zu verschieben. Definieren Sie mit dieser Option die Reihenfolge, in der das Festplattenlaufwerk gestartet werden soll. |
Nach unten bewegen |
Wählen Sie das gewünschte Gerät aus, indem Sie darauf klicken. Durch das Daraufklicken wird das Gerät angezeigt. Verwenden Sie die Schaltfläche Nach unten bewegen, um das ausgewählte Festplattenlaufwerk zu verschieben. Definieren Sie mit dieser Option die Reihenfolge, in der das Festplattenlaufwerk gestartet werden soll. |
e-SATA-Schnittstellen |
Aus |
Dies konfiguriert die e-SATA-Schnittstelle auf AUS. |
Automatisch |
Dies konfiguriert die e-SATA-Schnittstelle auf Automatisch. |
Prozessor C1-E |
Deaktiviert |
Diese Option weist das BIOS an, den Prozessor-C1-E-Zustand zu deaktivieren. |
Aktiviert |
Diese Option weist das BIOS an, den Prozessor-C1-E-Zustand zu aktivieren. |
Num-Taste |
Ein |
Zur Startzeit können die Tasten des Ziffernblocks als Nummerntasten verwendet werden. |
Aus |
Zur Startzeit können die Tasten des Ziffernblocks als Pfeiltasten verwendet werden. |
Diskette |
Aus |
Dies deaktiviert das Diskettenlaufwerk während des Systemstarts. |
Automatisch |
Dies deaktiviert das Diskettenlaufwerk während des Systemstarts. |
Schreibgeschützt |
Erlaubt keine Schreibvorgänge während des Systemstarts. Während des Systemstarts ist das Diskettenlaufwerk schreibgeschützt. |
Dual NIC |
Eine optionale Funktion in manchen Systemen. Die Dual NIC-Karte fügt den Server-Blade-Modulen zwei zusätzliche Netzwerkschnittstellen hinzu. Für integrierte NICs (Netzwerkschnittstellenkarten), die über diese Funktion verfügen, sind beide NICs entweder aktiviert oder deaktiviert. Die NICs können nicht unabhängig voneinander aktiviert oder deaktiviert werden. Sind die NICs aktiviert, kann PXE oder iSCSI unabhängig für jede NIC aktiviert oder deaktiviert werden. |
Konfiguration von Dual NIC |
Deaktiviert (BS) |
Dieses Feld deaktiviert die BS-Schnittstelle der integrierten NIC 1- und NIC 2-Controller. | ANMERKUNG: Wenn dieses Feld auf "Deaktiviert (BS)" gesetzt ist, kann die integrierte NIC immer noch für freigegebenen Netzwerkzugriff durch den integrierten Management Controller zur Verfügung stehen. Konfigurieren Sie diese Funktion mithilfe der in Ihrem System vorhandenen NIC-Verwaltungsprogramme. |
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Aktiviert |
Dieses Feld aktiviert die BS-Schnittstelle der integrierten NIC 1- und NIC 2-Controller. |
Konfiguration der ersten NIC |
Aktiviert mit PXE |
Diese Option weist das BIOS an, die Funktion NIC PXE während des Systemstarts zu aktivieren. |
Mit iSCSI aktiviert |
Diese Option weist das BIOS an, die NIC iSCSI während des Systemstarts zu aktivieren. Diese Option wird nur dann angezeigt, wenn iSCSI auf Ihrem System vorhanden ist. |
Konfiguration des zweiten NIC |
Aktiviert mit PXE |
Diese Option weist das BIOS an, die Funktion NIC PXE während des Systemstarts zu aktivieren. |
Mit iSCSI aktiviert |
Diese Option weist das BIOS an, die NIC iSCSI während des Systemstarts zu aktivieren. Diese Option wird nur dann angezeigt, wenn iSCSI auf Ihrem System vorhanden ist. |
NIC (Nummer) |
Deaktiviert |
Diese Option weist das BIOS an, die NIC während des Systemstarts zu deaktivieren. |
Aktiviert |
Diese Option weist das BIOS an, NIC (Nummer) ohne PXE oder iSCSI während des Systemstarts zu aktivieren. |
Aktiviert mit PXE |
Diese Option weist das BIOS an, NIC (Nummer) PXE während des Systemstarts zu aktivieren. |
Mit iSCSI aktiviert |
Diese Option weist das BIOS an, NIC (Nummer) iSCSI während des Systemstarts zu aktivieren. Diese Option wird nur dann angezeigt, wenn iSCSI auf Ihrem System vorhanden ist. |
Maus |
Ein |
Diese Option weist das BIOS an, die Maus während des Systemstarts zu aktivieren. |
Aus |
Diese Option weist das BIOS an, die Maus während des Systemstarts zu deaktivieren. |
Lautsprecher |
Ein |
Diese Option weist das BIOS an, den Lautsprecher während des Systemstarts zu aktivieren. |
Aus |
Diese Option weist das BIOS an, den Lautsprecher während des Systemstarts zu deaktivieren. |
USB-Anschluss |
Aktiviert |
Diese Option weist das BIOS an, den USB (Universeller serieller Bus) während des Systemstarts zu aktivieren. |
Deaktiviert |
Dies deaktiviert den USB während des Systemstarts. |
Aktiviert mit BIOS-Support |
Dies aktiviert den USB während des Systemstarts mit BIOS-Unterstützung. |
Interne USB-Schnittstelle (Nummer) | ANMERKUNG: ANMERKUNG:Server Administrator zeigt die USB-Sequenznummer eventuell nicht an, wenn sich auf dem System nur eine USB-Schnittstelle befindet. |
| ANMERKUNG: Auf einigen Systemen wurde die Konfiguration der internen USB-Schnittstelle aufgrund der aktuellen Einstellungen der Option USB-Schnittstellen mit Nutzerzugriff deaktiviert. Zum Konfigurieren der internen USB-Schnittstelle muss die Option USB-Schnittstellen mit Nutzerzugriff auf Alle Schnittstellen ein eingestellt werden. |
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Deaktiviert |
Dies deaktiviert die Konfiguration der internen USB-Schnittstelle. Dies ist die Standardeinstellung. |
Aktiviert |
Dies aktiviert die Konfiguration der internen USB-Schnittstelle. |
IDE |
Automatisch |
Diese Option weist das BIOS an, das IDE-Laufwerk (Integrierte Geräteelektronik) während des Systemstarts zu aktivieren. |
Aus |
Diese Option weist das BIOS an, das IDE-Laufwerk während des Systemstarts zu deaktivieren. |
ROMB-Kanal A |
RAID |
Diese Option zeigt an, ob das Redundante Array unabhängiger Festplatten (RAID) auf der Hauptplatine (ROMB) auf Kanal A auf den Typ RAID gesetzt ist. |
Aus |
Diese Option weist das BIOS an, ROMB auf Kanal A während des Systemstarts zu deaktivieren. |
SCSI |
Diese Option zeigt an, ob der ROMB auf Kanal A auf den Typ Schnittstelle für kleine Computer (SCSI) gesetzt ist. |
ROMB-Kanal B |
RAID |
Diese Option zeigt an, ob ROMB auf Kanal B auf den Typ RAID gesetzt ist. |
Aus |
Diese Option weist das BIOS an, ROMB auf Kanal B während des Systemstarts zu deaktivieren. |
SCSI |
Diese Option zeigt an, ob ROMB auf Kanal B auf den Typ SCSI gesetzt ist. |
Primäre SCSI |
Ein |
Diese Option weist das BIOS an, das primäre SCSI-Gerät während des Systemstarts zu aktivieren. |
Aus |
Diese Option weist das BIOS an, das primäre SCSI-Gerät während des Systemstarts zu deaktivieren. |
Sekundäre SCSI |
Ein |
Diese Option weist das BIOS an, das sekundäre SCSI-Gerät während des Systemstarts zu aktivieren. |
Aus |
Diese Option weist das BIOS an, das sekundäre SCSI-Gerät während des Systemstarts zu deaktivieren. |
Boot Sequence | ANMERKUNG: Ungeachtet der Sprache des Browsers werden die Optionen für die Startsequenz nur auf Englisch angezeigt. |
| ANMERKUNG: Aufgrund der Einschränkungen des VMware ESXi-Betriebssystems wird diese Option mit dieser Version von Server Administrator nicht zur Verfügung gestellt. |
| ANMERKUNG: Wenn Sie ein erhöhter Administrator sind (nur Linux), können Sie nur das erste Gerät anzeigen, das für die Startreihenfolgensequenz aktiviert ist. |
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Geräteliste |
Diese Option weist das BIOS an, welches Gerät zum Hochfahren des Systems verwendet werden soll. Die startfähigen Geräte sind je nach Plattform unterschiedlich. Zu den Optionen gehören u. a. optisches SATA-Laufwerk, Festplatte und IDE-CD-Laufwerk. Beginnen Sie die Startsequenz mit der Geräteliste. Diese Option ist auf PowerEdge-Servern deaktiviert. | ANMERKUNG: Bei Einstellen der Startsequenz auf Geräteliste wird folgende Startsequenz eingehalten: Diskette, IDE-CD-Laufwerk, Festplattenlaufwerk, Option-ROMs (falls diese Geräte verfügbar sind). |
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Parallel Port |
Aus |
Diese Option weist das BIOS an, das Gerät zu deaktivieren. |
LPT1 |
Diese Option weist BIOS an, das Gerät an LPT1 zu suchen. |
LPT2 |
Diese Option weist BIOS an, das Gerät an LPT2 zu suchen. |
LPT3 |
Diese Option weist BIOS an, das Gerät an LPT3 zu suchen. |
Paralleler Modus |
AT |
Dies aktiviert den AT-Modus der parallelen Schnittstelle. |
PS/2 |
Dies aktiviert den PS/2-Modus der parallelen Schnittstelle. |
Lautsprecher |
Ein |
Diese Option weist das BIOS an, den Lautsprecher während des Systemstarts zu aktivieren. |
Aus |
Diese Option weist das BIOS an, den Lautsprecher während des Systemstarts zu deaktivieren. |
Auf Prozessorkern basierter Turbomodus |
Aktiviert |
Diese Option weist BIOS an, den auf dem Prozessorkern basierenden Turbomodus während des Systemstarts zu aktivieren. |
Deaktiviert |
Diese Option weist BIOS an, den auf dem Prozessorkern basierenden Turbomodus während des Systemstarts zu deaktivieren. |
Netzstromwiederherstellungsmodus |
Konfiguration des Netzstromwiederherstellungsmodus |
Aus |
Nach Wiederherstellung der Stromzufuhr verbleibt das System ausgeschaltet. |
Letzter |
Das System wird hochgefahren, wenn es beim Stromausfall eingeschaltet war. Das System bleibt ausgeschaltet, wenn es beim Stromausfall ausgeschaltet war. |
Ein |
Das System wird hochgefahren, nachdem die Stromzufuhr wiederhergestellt wurde. |
Wiederherstellungszeit |
Sofort |
Das System wird sofort hochgefahren. |
Zufällig |
Das System wird mit einer zufallsbedingten Verzögerung hochgefahren, wenn der Status „Letzter“ aktiv ist. |
Zeitverzögerung |
Das System wird mit einer nutzerdefinierter Zeitverzögerung hochgefahren, wenn der Status „Letzter“ aktiv ist. Dieser Wert kann in Sekunden konfiguriert werden. |
Integrierter SATA-Controller |
Aus |
Diese Option deaktiviert den SATA-Controller. |
ATA |
Diese Option schaltet den integrierten SATA-Controller in den ATA-Modus. |
RAID |
Diese Option schaltet den integrierten SATA-Controller in den RAID-Modus. |
QDMA |
Diese Option schaltet den integrierten SATA-Controller in den QDMA-Modus. |
SATA-Schnittstelle (Nummer) |
Aus |
Diese Option deaktiviert die SATA-Schnittstelle. |
Automatisch |
Aktiviert automatisch die SATA-Schnittstelle. |
Primäres IDE-Laufwerk (Nummer) |
Aus |
Diese Option deaktiviert das primäre IDE-Laufwerk. |
Automatisch |
Aktiviert automatisch das primäre IDE-Laufwerk. |
Node-Interleaving |
Deaktiviert |
Diese Option weist BIOS an, Node-Interleaving während des Systemstarts zu deaktivieren. |
Aktiviert |
Diese Option weist BIOS an, Node-Interleaving während des Systemstarts zu aktivieren. | ANMERKUNG: Wenn Node-Interleaving aktiviert wird, wird NUMA (Non-Uniform Memory Architecture) deaktiviert. Wenn Node-Interleaving deaktiviert wird, wird NUMA aktiviert. |
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Konsolenumleitung | ANMERKUNG: Serielle Ports sind nicht auf allen Systemen vorhanden. |
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Aus |
Diese Option schaltet die BIOS-Konsolenumleitung aus. |
Serial Port 1 |
Diese Option leitet den BIOS-Bildschirm über serielle Schnittstelle 1 um. Tastatur- und Textausgabe werden über den seriellen Anschluss 1 umgeleitet. Die aktuellen Einstellungen des seriellen Anschlusses 1 bestimmen das Endziel für die umgeleitete Ausgabe. |
Serial Port 2 |
Diese Option leitet den BIOS-Bildschirm über seriellen Anschluss 2 um. |
Nutzerzugängliche USB-Schnittstellen | ANMERKUNG: Stellen Sie beim Konfigurieren dieser Option sicher, dass DRAC weiterhin ordnungsgemäß funktioniert, da DRAC andere USB-Anschlüsse verwendet, die nicht ausgeschaltet werden sollten. |
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Alle Schnittstellen eingeschaltet |
Diese Option aktiviert alle USB-Schnittstellen mit Nutzerzugriff. |
Nur Schnittstellen auf der Rückseite eingeschaltet |
Diese Option deaktiviert die USB-Schnittstellen mit Nutzerzugriff auf der Vorderseite. |
Alle Schnittstellen ausgeschaltet |
Diese Option deaktiviert die USB-Schnittstellen mit Nutzerzugriff auf der Vorder- und Rückseite. |
CPU Virtualization Technology | ANMERKUNG: Eine Änderung der Option zu Aktiviert oder Deaktiviert führt zu einer Systemstromabschaltung von etwa 3 bis 5 Sekunden während des nächsten Neustarts. |
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Deaktiviert |
Diese Option deaktiviert die zusätzlichen Hardwarefunktionen, die über die Virtualisierungstechnologie bereitgestellt werden. |
Aktiviert |
Diese Option aktiviert die zusätzlichen Hardwarefunktionen, die über die Virtualisierungstechnologie bereitgestellt werden. |
Logischer Prozessor (CPU Hyper Threading) |
Aktiviert |
Jeder Prozessorkern unterstützt bis zu zwei logische Prozessoren. Wenn diese Option eingestellt ist (Standardoption), meldet das BIOS alle logischen Prozessoren. |
Deaktiviert |
Das BIOS meldet lediglich einen logischen Prozessor pro Core. |
HT-Unterstützen |
Aktiviert |
Diese Option aktiviert die Option „Sondenfilter-Chipsatz“. |
Deaktiviert |
Diese Option deaktiviert die Option „Sondenfilter-Chipsatz“. |
Integrierter Hypervisor |
Deaktiviert |
Diese Option deaktiviert die Konfiguration des integrierten Hypervisor. Dies ist die Standardeinstellung. |
Aktiviert |
Diese Option aktiviert die Konfiguration des integrierten Hypervisor. |
Controller für optisches Laufwerk |
Deaktiviert |
Diese Option deaktiviert das optische SATA CD-ROM-Laufwerk. |
Aktiviert |
Diese Option aktiviert das optische SATA CD-ROM-Laufwerk. |
Serial Port 1 |
Aus |
Diese Option weist das BIOS an, das Gerät zu deaktivieren. | ANMERKUNG: Diese Option steht nicht zur Verfügung, wenn Konsolenumleitung aktiviert ist. |
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Automatisch |
Diese Option weist BIOS an, das Gerät automatisch einem COM-Anschluss zuzuweisen. |
COM1 |
Diese Option weist BIOS an, das Gerät dem COM-Anschluss 1 zuzuweisen. |
COM3 |
Diese Option weist BIOS an, das Gerät dem COM-Anschluss 3 zuzuweisen. | ANMERKUNG: Diese Option steht nicht zur Verfügung, wenn Konsolenumleitung aktiviert ist. |
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Serieller BMC |
Mit der Aktivierung steuert der BMC den Verkehr zwischen dem Betriebssystem und dem BMC. |
BMC-NIC |
Durch die Aktivierung wird dieser integrierte serielle Anschluss mit dem BMC verbunden, wodurch die Daten über die freigegebene NIC übertragen werden. |
RAC |
Durch die Aktivierung wird dieser integrierte serielle Anschluss mit dem RAC verbunden. | ANMERKUNG: Diese Optionist nur verfügbar, wenn RAC auf dem System vorhanden ist. |
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BMC COM 1 |
Bei Aktivierung prüft BMC den Datenfluss vom DB9-Anschluss zu COM1. |
Serial Port 2 |
Aus |
Diese Option weist das BIOS an, das Gerät zu deaktivieren. |
Automatisch |
Diese Option weist BIOS an, das Gerät automatisch einem COM-Anschluss zuzuweisen. |
COM2 |
Diese Option weist BIOS an, das Gerät dem COM-Anschluss 2 zuzuweisen. |
COM4 |
Diese Option weist BIOS an, das Gerät dem COM-Anschluss 4 zuzuweisen. |