BIOS-Setup

In diesem Fenster können Sie BIOS-Setup-Feldern Werte zuweisen.

ANMERKUNG: Diese Hilfeseite enthält möglicherweise Informationen über BIOS-Funktionen, die von Ihrem System nicht unterstützt werden. In Server Administrator werden nur die von Ihrem System unterstützten BIOS-Funktionen angezeigt.

Nutzerberechtigungen

Tabelle 1. Nutzerberechtigungen
Auswahl Ansicht Managen
BIOS-Setup AdministratorIn, AdministratorIn mit erhöhten Rechten (nur Linux) AdministratorIn, AdministratorIn mit erhöhten Rechten (nur Linux)
ANMERKUNG: Weitere Einzelheiten zu Berechtigungsebenen für NutzerInnen finden Sie unter Berechtigungsebenen in der Server Administrator-GUI.

Schaltfläche "System neu starten"

Mit dem BIOS-Setup nehmen Sie Änderungen vor, die erst wirksam werden, wenn Sie Ihr System neu starten. Nachdem Sie eine BIOS-Einstellung geändert haben, wird die Schaltfläche System neu starten angezeigt. Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, werden weitere Meldungen zur Bestätigung des Systemneustarts angezeigt. Durch den Neustart des Systems werden die vorgenommenen Änderungen an den BIOS-Einstellungen wirksam.

BIOS-Einstellungen

Beim Hochfahren führt Ihr System Prüfungen aus, bevor es das Betriebssystem lädt. BIOS-Einstellungen ermöglichen es Ihnen zu steuern, welche Geräte während eines Systemstarts erkannt werden sollen und welche Geräte aktiviert bzw. deaktiviert werden. Das Deaktivieren von Geräten, die Sie nicht zu verwenden beabsichtigen, spart Zeit beim Hochfahren des Systems.

ANMERKUNG: Im BIOS-Setup-Fenster Ihres Systems werden nur die BIOS-Funktionen angezeigt, die von Ihrem System unterstützt werden.

Allgemein

Sie können den Status der einzelnen BIOS-Setup-Objekte festlegen, indem Sie darauf klicken.

Tabelle 2. Allgemein
Attribut Stellung Beschreibung
Modul Vertrauenswürdige Plattform
ANMERKUNG: Sie können das Modul Vertrauenswürdige Plattform in Server Administrator nicht konfigurieren.
ANMERKUNG: Aufgrund der Einschränkungen des VMware ESXi-Betriebssystems wird diese Option mit dieser Version von Server Administrator nicht zur Verfügung gestellt.
Aus Das Modul Vertrauenswürdige Plattform (TPM) ist deaktiviert.
Ein mit Vorstartmessungen Während eines Systemstarts werden die Vorstartmessungen für TPM überprüft.
Ein ohne Vorstartmessungen Während eines Systemstarts werden nur bestimmte Messungen für TPM überprüft.
Vertrauenswürdiges kryptografisches Modul (TCM)
ANMERKUNG: Sie können die TCM-Optionen in Server Administrator nicht konfigurieren.
ANMERKUNG: Aufgrund der Einschränkungen des VMware ESXi-Betriebssystems wird diese Option mit dieser Version von Server Administrator nicht zur Verfügung gestellt.
Aus Die Anwesenheit des vertrauenswürdigen kryptografischen Moduls (TCM) ist auf dem Betriebssystem nicht berichtet.
Ein Die Anwesenheit des TCM ist auf dem BS berichtet.
BS-Watchdog-Zeitgeber
ANMERKUNG: BS-Watchdog-Zeitgeber-Optionen können nicht in Server Administrator konfiguriert werden.
Deaktiviert Diese Option weist das BIOS an, den Watchdog-Zeitgeber des Betriebssystem während des Systemstarts zu deaktivieren.
Aktiviert Diese Option weist das BIOS an, den Watchdog-Zeitgeber des Betriebssystems während des Systemstarts zu aktivieren.
CPU Deaktivieren ausführen Aktiviert Wenn die Intel CPUs, die die Funktion eXecute Disable (XD) unterstützen, aktiviert sind, melden sie diese Unterstützung dem Betriebssystem.
Deaktiviert Wenn die Intel CPUs, die die Funktion eXecute Disable (XD) unterstützen, deaktiviert sind, melden sie diese Unterstützung dem Betriebssystem nicht.
Prozessor-CMP
ANMERKUNG: Die Optionen des Prozessor-CMP werden je nach Anzahl der verfügbaren Cores im Prozessor auf Ihrem System angezeigt.
<n>
ANMERKUNG: <n> ist die Anzahl der Cores des Prozessors.
Dies aktiviert <n> Cores des Prozessors.
Embedded Video Controller (Integrierter Video-Controller) Deaktiviert Dies deaktiviert den integrierten Video-Controller als primäres Videogerät.
Aktiviert Dies aktiviert den integrierten Video-Controller als primäres Videogerät.
Startmodus UEFI Dies aktiviert das Starten auf UEFI (Unified Extensible Firmware Interface)-fähige Betriebssysteme.
BIOS Dies stellt die Kompatibilität mit Betriebssystemen sicher, die UEFI nicht unterstützen.
CPU C-Zustandsteuerung Deaktiviert Dies deaktiviert den Prozessor, damit dieser in allen Strom C-Zuständen betrieben werden kann.
Aktiviert Dies deaktiviert den Prozessor, damit dieser in allen verfügbaren Strom C-Zuständen betrieben werden kann.
Bedarfsorientierte Strommanagement (DBS) Deaktiviert Dies deaktiviert die Konfiguration der bedarfsorientierten Strommanagementfunktion. Dies ist die Standardeinstellung.
Aktiviert Dies aktiviert die Konfiguration der bedarfsorientierten Strommanagementfunktion.
Boot Sequence
ANMERKUNG: Wenn Sie ein erhöhter Administrator sind (nur Linux), können Sie nur das erste Gerät anzeigen, das für die Startreihenfolgensequenz aktiviert ist.
Nach oben bewegen Klicken Sie auf das Kontrollkästchen Aktiviert, um das Gerät für die Startreihenfolge zu aktivieren. Wählen Sie das gewünschte Gerät aus, indem Sie darauf klicken. Durch das Daraufklicken wird das Gerät angezeigt. Verwenden Sie die Schaltfläche Nach oben bewegen, um das ausgewählte Gerät für die benötigte Startreihenfolge zu verschieben.
Nach unten bewegen Klicken Sie auf das Kontrollkästchen Aktiviert, um das Gerät für die Startreihenfolge zu aktivieren. Wählen Sie das gewünschte Gerät aus, indem Sie darauf klicken. Durch das Daraufklicken wird das Gerät angezeigt. Verwenden Sie die Schaltfläche Nach unten bewegen, um das ausgewählte Gerät für die benötigte Startreihenfolge zu verschieben.
Festplattenlaufwerk-Sequenz Nach oben bewegen Wählen Sie das gewünschte Gerät aus, indem Sie darauf klicken. Durch das Daraufklicken wird das Gerät angezeigt. Verwenden Sie die Schaltfläche Nach oben bewegen, um das ausgewählte Festplattenlaufwerk zu verschieben. Definieren Sie mit dieser Option die Reihenfolge, in der das Festplattenlaufwerk gestartet werden soll.
Nach unten bewegen Wählen Sie das gewünschte Gerät aus, indem Sie darauf klicken. Durch das Daraufklicken wird das Gerät angezeigt. Verwenden Sie die Schaltfläche Nach unten bewegen, um das ausgewählte Festplattenlaufwerk zu verschieben. Definieren Sie mit dieser Option die Reihenfolge, in der das Festplattenlaufwerk gestartet werden soll.
e-SATA-Schnittstellen Aus Dies konfiguriert die e-SATA-Schnittstelle auf AUS.
Automatisch Dies konfiguriert die e-SATA-Schnittstelle auf Automatisch.
Prozessor C1-E Deaktiviert Diese Option weist das BIOS an, den Prozessor-C1-E-Zustand zu deaktivieren.
Aktiviert Diese Option weist das BIOS an, den Prozessor-C1-E-Zustand zu aktivieren.
Num-Taste Ein Zur Startzeit können die Tasten des Ziffernblocks als Nummerntasten verwendet werden.
Aus Zur Startzeit können die Tasten des Ziffernblocks als Pfeiltasten verwendet werden.
Diskette Aus Dies deaktiviert das Diskettenlaufwerk während des Systemstarts.
Automatisch Dies deaktiviert das Diskettenlaufwerk während des Systemstarts.
Schreibgeschützt Erlaubt keine Schreibvorgänge während des Systemstarts. Während des Systemstarts ist das Diskettenlaufwerk schreibgeschützt.
Dual NIC Eine optionale Funktion in manchen Systemen. Die Dual NIC-Karte fügt den Server-Blade-Modulen zwei zusätzliche Netzwerkschnittstellen hinzu. Für integrierte NICs (Netzwerkschnittstellenkarten), die über diese Funktion verfügen, sind beide NICs entweder aktiviert oder deaktiviert. Die NICs können nicht unabhängig voneinander aktiviert oder deaktiviert werden. Sind die NICs aktiviert, kann PXE oder iSCSI unabhängig für jede NIC aktiviert oder deaktiviert werden.
Konfiguration von Dual NIC Deaktiviert (BS) Dieses Feld deaktiviert die BS-Schnittstelle der integrierten NIC 1- und NIC 2-Controller.
ANMERKUNG:  Wenn dieses Feld auf "Deaktiviert (BS)" gesetzt ist, kann die integrierte NIC immer noch für freigegebenen Netzwerkzugriff durch den integrierten Management Controller zur Verfügung stehen. Konfigurieren Sie diese Funktion mithilfe der in Ihrem System vorhandenen NIC-Verwaltungsprogramme.
Aktiviert Dieses Feld aktiviert die BS-Schnittstelle der integrierten NIC 1- und NIC 2-Controller.
Konfiguration der ersten NIC Aktiviert mit PXE Diese Option weist das BIOS an, die Funktion NIC PXE während des Systemstarts zu aktivieren.
Mit iSCSI aktiviert Diese Option weist das BIOS an, die NIC iSCSI während des Systemstarts zu aktivieren. Diese Option wird nur dann angezeigt, wenn iSCSI auf Ihrem System vorhanden ist.
Konfiguration des zweiten NIC Aktiviert mit PXE Diese Option weist das BIOS an, die Funktion NIC PXE während des Systemstarts zu aktivieren.
Mit iSCSI aktiviert Diese Option weist das BIOS an, die NIC iSCSI während des Systemstarts zu aktivieren. Diese Option wird nur dann angezeigt, wenn iSCSI auf Ihrem System vorhanden ist.
NIC (Nummer) Deaktiviert Diese Option weist das BIOS an, die NIC während des Systemstarts zu deaktivieren.
Aktiviert Diese Option weist das BIOS an, NIC (Nummer) ohne PXE oder iSCSI während des Systemstarts zu aktivieren.
Aktiviert mit PXE Diese Option weist das BIOS an, NIC (Nummer) PXE während des Systemstarts zu aktivieren.
Mit iSCSI aktiviert Diese Option weist das BIOS an, NIC (Nummer) iSCSI während des Systemstarts zu aktivieren. Diese Option wird nur dann angezeigt, wenn iSCSI auf Ihrem System vorhanden ist.
Maus Ein Diese Option weist das BIOS an, die Maus während des Systemstarts zu aktivieren.
Aus Diese Option weist das BIOS an, die Maus während des Systemstarts zu deaktivieren.
Lautsprecher Ein Diese Option weist das BIOS an, den Lautsprecher während des Systemstarts zu aktivieren.
Aus Diese Option weist das BIOS an, den Lautsprecher während des Systemstarts zu deaktivieren.
USB-Anschluss Aktiviert Diese Option weist das BIOS an, den USB (Universeller serieller Bus) während des Systemstarts zu aktivieren.
Deaktiviert Dies deaktiviert den USB während des Systemstarts.
Aktiviert mit BIOS-Support Dies aktiviert den USB während des Systemstarts mit BIOS-Unterstützung.
Interne USB-Schnittstelle (Nummer)
ANMERKUNG: ANMERKUNG:Server Administrator zeigt die USB-Sequenznummer eventuell nicht an, wenn sich auf dem System nur eine USB-Schnittstelle befindet.
ANMERKUNG: Auf einigen Systemen wurde die Konfiguration der internen USB-Schnittstelle aufgrund der aktuellen Einstellungen der Option USB-Schnittstellen mit Nutzerzugriff deaktiviert. Zum Konfigurieren der internen USB-Schnittstelle muss die Option USB-Schnittstellen mit Nutzerzugriff auf Alle Schnittstellen ein eingestellt werden.
Deaktiviert Dies deaktiviert die Konfiguration der internen USB-Schnittstelle. Dies ist die Standardeinstellung.
Aktiviert Dies aktiviert die Konfiguration der internen USB-Schnittstelle.
IDE Automatisch Diese Option weist das BIOS an, das IDE-Laufwerk (Integrierte Geräteelektronik) während des Systemstarts zu aktivieren.
Aus Diese Option weist das BIOS an, das IDE-Laufwerk während des Systemstarts zu deaktivieren.
ROMB-Kanal A RAID Diese Option zeigt an, ob das Redundante Array unabhängiger Festplatten (RAID) auf der Hauptplatine (ROMB) auf Kanal A auf den Typ RAID gesetzt ist.
Aus Diese Option weist das BIOS an, ROMB auf Kanal A während des Systemstarts zu deaktivieren.
SCSI Diese Option zeigt an, ob der ROMB auf Kanal A auf den Typ Schnittstelle für kleine Computer (SCSI) gesetzt ist.
ROMB-Kanal B RAID Diese Option zeigt an, ob ROMB auf Kanal B auf den Typ RAID gesetzt ist.
Aus Diese Option weist das BIOS an, ROMB auf Kanal B während des Systemstarts zu deaktivieren.
SCSI Diese Option zeigt an, ob ROMB auf Kanal B auf den Typ SCSI gesetzt ist.
Primäre SCSI Ein Diese Option weist das BIOS an, das primäre SCSI-Gerät während des Systemstarts zu aktivieren.
Aus Diese Option weist das BIOS an, das primäre SCSI-Gerät während des Systemstarts zu deaktivieren.
Sekundäre SCSI Ein Diese Option weist das BIOS an, das sekundäre SCSI-Gerät während des Systemstarts zu aktivieren.
Aus Diese Option weist das BIOS an, das sekundäre SCSI-Gerät während des Systemstarts zu deaktivieren.
Boot Sequence
ANMERKUNG: Ungeachtet der Sprache des Browsers werden die Optionen für die Startsequenz nur auf Englisch angezeigt.
ANMERKUNG: Aufgrund der Einschränkungen des VMware ESXi-Betriebssystems wird diese Option mit dieser Version von Server Administrator nicht zur Verfügung gestellt.
ANMERKUNG: Wenn Sie ein erhöhter Administrator sind (nur Linux), können Sie nur das erste Gerät anzeigen, das für die Startreihenfolgensequenz aktiviert ist.
Geräteliste Diese Option weist das BIOS an, welches Gerät zum Hochfahren des Systems verwendet werden soll. Die startfähigen Geräte sind je nach Plattform unterschiedlich. Zu den Optionen gehören u. a. optisches SATA-Laufwerk, Festplatte und IDE-CD-Laufwerk. Beginnen Sie die Startsequenz mit der Geräteliste. Diese Option ist auf PowerEdge-Servern deaktiviert.
ANMERKUNG: Bei Einstellen der Startsequenz auf Geräteliste wird folgende Startsequenz eingehalten: Diskette, IDE-CD-Laufwerk, Festplattenlaufwerk, Option-ROMs (falls diese Geräte verfügbar sind).
Parallel Port Aus Diese Option weist das BIOS an, das Gerät zu deaktivieren.
LPT1 Diese Option weist BIOS an, das Gerät an LPT1 zu suchen.
LPT2 Diese Option weist BIOS an, das Gerät an LPT2 zu suchen.
LPT3 Diese Option weist BIOS an, das Gerät an LPT3 zu suchen.
Paralleler Modus AT Dies aktiviert den AT-Modus der parallelen Schnittstelle.
PS/2 Dies aktiviert den PS/2-Modus der parallelen Schnittstelle.
Lautsprecher Ein Diese Option weist das BIOS an, den Lautsprecher während des Systemstarts zu aktivieren.
Aus Diese Option weist das BIOS an, den Lautsprecher während des Systemstarts zu deaktivieren.
Auf Prozessorkern basierter Turbomodus Aktiviert Diese Option weist BIOS an, den auf dem Prozessorkern basierenden Turbomodus während des Systemstarts zu aktivieren.
Deaktiviert Diese Option weist BIOS an, den auf dem Prozessorkern basierenden Turbomodus während des Systemstarts zu deaktivieren.
Netzstromwiederherstellungsmodus Konfiguration des Netzstromwiederherstellungsmodus
Aus Nach Wiederherstellung der Stromzufuhr verbleibt das System ausgeschaltet.
Letzter Das System wird hochgefahren, wenn es beim Stromausfall eingeschaltet war. Das System bleibt ausgeschaltet, wenn es beim Stromausfall ausgeschaltet war.
Ein Das System wird hochgefahren, nachdem die Stromzufuhr wiederhergestellt wurde.
Wiederherstellungszeit
Sofort Das System wird sofort hochgefahren.
Zufällig Das System wird mit einer zufallsbedingten Verzögerung hochgefahren, wenn der Status „Letzter“ aktiv ist.
Zeitverzögerung Das System wird mit einer nutzerdefinierter Zeitverzögerung hochgefahren, wenn der Status „Letzter“ aktiv ist. Dieser Wert kann in Sekunden konfiguriert werden.
Integrierter SATA-Controller Aus Diese Option deaktiviert den SATA-Controller.
ATA Diese Option schaltet den integrierten SATA-Controller in den ATA-Modus.
RAID Diese Option schaltet den integrierten SATA-Controller in den RAID-Modus.
QDMA Diese Option schaltet den integrierten SATA-Controller in den QDMA-Modus.
SATA-Schnittstelle (Nummer) Aus Diese Option deaktiviert die SATA-Schnittstelle.
Automatisch Aktiviert automatisch die SATA-Schnittstelle.
Primäres IDE-Laufwerk (Nummer) Aus Diese Option deaktiviert das primäre IDE-Laufwerk.
Automatisch Aktiviert automatisch das primäre IDE-Laufwerk.
Node-Interleaving Deaktiviert Diese Option weist BIOS an, Node-Interleaving während des Systemstarts zu deaktivieren.
Aktiviert Diese Option weist BIOS an, Node-Interleaving während des Systemstarts zu aktivieren.
ANMERKUNG: Wenn Node-Interleaving aktiviert wird, wird NUMA (Non-Uniform Memory Architecture) deaktiviert. Wenn Node-Interleaving deaktiviert wird, wird NUMA aktiviert.
Konsolenumleitung
ANMERKUNG: Serielle Ports sind nicht auf allen Systemen vorhanden.
Aus Diese Option schaltet die BIOS-Konsolenumleitung aus.
Serial Port 1 Diese Option leitet den BIOS-Bildschirm über serielle Schnittstelle 1 um. Tastatur- und Textausgabe werden über den seriellen Anschluss 1 umgeleitet. Die aktuellen Einstellungen des seriellen Anschlusses 1 bestimmen das Endziel für die umgeleitete Ausgabe.
Serial Port 2 Diese Option leitet den BIOS-Bildschirm über seriellen Anschluss 2 um.
Nutzerzugängliche USB-Schnittstellen
ANMERKUNG: Stellen Sie beim Konfigurieren dieser Option sicher, dass DRAC weiterhin ordnungsgemäß funktioniert, da DRAC andere USB-Anschlüsse verwendet, die nicht ausgeschaltet werden sollten.
Alle Schnittstellen eingeschaltet Diese Option aktiviert alle USB-Schnittstellen mit Nutzerzugriff.
Nur Schnittstellen auf der Rückseite eingeschaltet Diese Option deaktiviert die USB-Schnittstellen mit Nutzerzugriff auf der Vorderseite.
Alle Schnittstellen ausgeschaltet Diese Option deaktiviert die USB-Schnittstellen mit Nutzerzugriff auf der Vorder- und Rückseite.
CPU Virtualization Technology
ANMERKUNG: Eine Änderung der Option zu Aktiviert oder Deaktiviert führt zu einer Systemstromabschaltung von etwa 3 bis 5 Sekunden während des nächsten Neustarts.
Deaktiviert Diese Option deaktiviert die zusätzlichen Hardwarefunktionen, die über die Virtualisierungstechnologie bereitgestellt werden.
Aktiviert Diese Option aktiviert die zusätzlichen Hardwarefunktionen, die über die Virtualisierungstechnologie bereitgestellt werden.
Logischer Prozessor (CPU Hyper Threading) Aktiviert Jeder Prozessorkern unterstützt bis zu zwei logische Prozessoren. Wenn diese Option eingestellt ist (Standardoption), meldet das BIOS alle logischen Prozessoren.
Deaktiviert Das BIOS meldet lediglich einen logischen Prozessor pro Core.
HT-Unterstützen Aktiviert Diese Option aktiviert die Option „Sondenfilter-Chipsatz“.
Deaktiviert Diese Option deaktiviert die Option „Sondenfilter-Chipsatz“.
Integrierter Hypervisor Deaktiviert Diese Option deaktiviert die Konfiguration des integrierten Hypervisor. Dies ist die Standardeinstellung.
Aktiviert Diese Option aktiviert die Konfiguration des integrierten Hypervisor.
Controller für optisches Laufwerk Deaktiviert Diese Option deaktiviert das optische SATA CD-ROM-Laufwerk.
Aktiviert Diese Option aktiviert das optische SATA CD-ROM-Laufwerk.
Serial Port 1 Aus Diese Option weist das BIOS an, das Gerät zu deaktivieren.
ANMERKUNG: Diese Option steht nicht zur Verfügung, wenn Konsolenumleitung aktiviert ist.
Automatisch Diese Option weist BIOS an, das Gerät automatisch einem COM-Anschluss zuzuweisen.
COM1 Diese Option weist BIOS an, das Gerät dem COM-Anschluss 1 zuzuweisen.
COM3 Diese Option weist BIOS an, das Gerät dem COM-Anschluss 3 zuzuweisen.
ANMERKUNG: Diese Option steht nicht zur Verfügung, wenn Konsolenumleitung aktiviert ist.
Serieller BMC Mit der Aktivierung steuert der BMC den Verkehr zwischen dem Betriebssystem und dem BMC.
BMC-NIC Durch die Aktivierung wird dieser integrierte serielle Anschluss mit dem BMC verbunden, wodurch die Daten über die freigegebene NIC übertragen werden.
RAC Durch die Aktivierung wird dieser integrierte serielle Anschluss mit dem RAC verbunden.
ANMERKUNG: Diese Optionist nur verfügbar, wenn RAC auf dem System vorhanden ist.
BMC COM 1 Bei Aktivierung prüft BMC den Datenfluss vom DB9-Anschluss zu COM1.
Serial Port 2 Aus Diese Option weist das BIOS an, das Gerät zu deaktivieren.
Automatisch Diese Option weist BIOS an, das Gerät automatisch einem COM-Anschluss zuzuweisen.
COM2 Diese Option weist BIOS an, das Gerät dem COM-Anschluss 2 zuzuweisen.
COM4 Diese Option weist BIOS an, das Gerät dem COM-Anschluss 4 zuzuweisen.

Serielle Kommunikation

Sie können den Status der einzelnen BIOS-Setup-Objekte festlegen, indem Sie darauf klicken.

Tabelle 3. Serielle Kommunikation
Attribut Stellung Beschreibung
Serielle Kommunikation EIN mit Konsolenumleitung Diese Option weist BIOS an, die Schnittstellen COM 1 und COM 2 zu aktivieren. Diese Schnittstellen werden für die Verwendung durch das Betriebssystem oder Anwendungen zur Verfügung gestellt. Die BIOS-Konsolenumleitung ist aktiviert.
ANMERKUNG: Diese Option ist nur auf nicht-modularen Systemen anwendbar.
EIN ohne Konsolenumleitung Diese Option weist BIOS an, die Schnittstellen COM 1 und COM 2 zu aktivieren. Diese Schnittstellen werden für die Verwendung durch das Betriebssystem oder Anwendungen zur Verfügung gestellt. Die BIOS-Konsolenumleitung ist deaktiviert.
EIN mit Konsolenumleitung über COM1 Diese Option weist BIOS an, die Schnittstellen COM 1 und COM 2 zu aktivieren. Diese Schnittstellen werden für die Verwendung durch das Betriebssystem oder Anwendungen zur Verfügung gestellt. Die BIOS-Konsolenumleitung erfolgt über den COM-Anschluss 1.
EIN mit Konsolenumleitung über COM2 Diese Option weist BIOS an, die Schnittstellen COM 1 und COM 2 zu aktivieren. Diese Schnittstellen werden für die Verwendung durch das Betriebssystem oder Anwendungen zur Verfügung gestellt. Die BIOS-Konsolenumleitung erfolgt über den COM-Anschluss 2.
Aus Diese Option weist BIOS an, die Schnittstellen COM 1 und COM 2 zu deaktivieren.
Serielle Adresse Auswählen Klicken Sie auf den Link „Serielle Adresse auswählen“, um die Adresse des seriellen Anschlusses zu konfigurieren.
Serielles Gerät1=COM1, Serielles Gerät2=COM2 Mit dieser Option wird Serielles Gerät 1 auf COM1 und Serielles Gerät 2 auf COM2 gesetzt.
ANMERKUNG: Diese Option steht nur auf nicht-modularen PowerEdge-Serversystemen zur Verfügung.
Serielles Gerät1=COM2, Serielles Gerät2=COM1 Mit dieser Option wird Serielles Gerät 1 auf COM2 und Serielles Gerät 2 auf COM1 gesetzt.
ANMERKUNG: Diese Option steht nur auf nicht-modularen PowerEdge-Serversystemen zur Verfügung.
COM1 Mit dieser Option wird das serielle Gerät auf COM1 gesetzt.
ANMERKUNG: Diese Option steht nur auf modularen PowerEdge-Serversystemen zur Verfügung.
COM2 Mit dieser Option wird das serielle Gerät auf COM2 gesetzt.
ANMERKUNG: Diese Option steht nur auf modularen PowerEdge-Serversystemen zur Verfügung.
Konsolenumleitung nach Start Aktiviert Diese Option aktiviert die BIOS-Konsolenumleitung nach dem Systemstart.
Deaktiviert Diese Option deaktiviert die BIOS-Konsolenumleitung.
Failsafe-BAUD-Rate der Konsolenumleitung 115200 Diese Option bestimmt die Failsafe-Baudrate, in Bits pro Sekunde (bps).
57600 Diese Option bestimmt die Failsafe-Baudrate, in Bits pro Sekunde (bps).
19200 Diese Option bestimmt die Failsafe-Baudrate, in Bits pro Sekunde (bps).
9600 Diese Option bestimmt die Failsafe-Baudrate, in Bits pro Sekunde (bps).
Externer serieller Konnektor COM1 Diese Option weist BIOS an, den externen seriellen Anschluss der Schnittstelle COM1 zuzuordnen.
ANMERKUNG: Diese Option ist nur in Serverversionen vor PowerEdge verfügbar.
COM2 Diese Option weist BIOS an, den externen seriellen Anschluss der Schnittstelle COM2 zuzuordnen.
ANMERKUNG: Diese Option ist nur in Serverversionen vor PowerEdge verfügbar.
Serielles Gerät 1 Diese Option weist BIOS an, den externen seriellen Anschluss von seriellem Gerät 1 zuzuordnen.
ANMERKUNG: Diese Option steht nur auf PowerEdge-Servern zur Verfügung.
Serielles Gerät 2 Diese Option weist BIOS an, den externen seriellen Anschluss von seriellem Gerät 2 zuzuordnen.
ANMERKUNG: Diese Option steht nur auf PowerEdge-Servern zur Verfügung.
Remote-Zugriffsgerät Das BIOS ordnet den externen seriellen Konnektor der Schnittstelle für Remote-Zugriff zu. Dies ist die Standardeinstellung. Mit Terminal-Escape-Sequenzen kann der externe Anschluss zwischen dem System (COM-Anschlüsse 1 und 2) und dem Remotezugriffsgerät hin und her gewechselt werden.
Nicht verbunden Der externe Konnektor wird keinem Gerät zugeordnet.
Weitere Informationen zu den anderen Schaltflächen auf den Maßnahmen-Seiten des Server Administrators finden Sie unter Fensterschaltflächen des Server Administrators.